Künstliche Befruchtung führt oft zu Mehrlingsschwangerschaften, da man mehrere Eizellen befruchtet, in der Hoffnung, dass sich wenigstens eine in der Uterus-Schleimhaut einnistet. So, bei der natürlichen Empfängnis, wird die Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften kaum 1% von der Gesamtzahl überschreiten, bei IVF wird doch jede zweite Mehrlingsschwangerschaft (Zwillinge, Drillinge, Vierlinge) sich entwickeln!
IVF ist ein unvorhersagbarer Prozess, der bestimmter Bestand der Embryonen benötigt. Es ist bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit der Schwangerschaft höher ist wenn es mehrere Embryonen in die Gebärmutter transferieren werden. Vor 20 Jahren wurde der Transfer von 8-9 Embryonen angewendet, 2,3 manchmal 4 Embryonen wurden eingenistet. Aber mit der Zeit haben die Ärzte geschafft die Befruchtungsqualität der Eizellen zu verbessern, wodurch war es genug 3-4 Embryonen einzunisten. Leider konnte man damals die Mehrlingsschwangerschaft auch nicht vermeiden.
Es ist zu bemerken, dass der Transfer von Embryonen bei IVF heutzutage sehr selten zwei Einheiten überschreitet. In einigen Ländern, wenn die Patientin über 30 Jahre alt ist, wird nicht mehr als ein Embryo transferiert. Tendenz zur Verbesserung der Leistungszahlen der künstlichen Befruchtung führt zur Reduzierung der Embryonenanzahl für eine IVF Zyklus.
Mehrlingsschwangerschaft Risiken berget sowie für die Mutter als auch für die Kinder, insbesondere bei der Austragung von drei oder vier Kindern. Perinataler Mortalität bei Austragung von drei Kindern ist höher als bei der Austragung von ein oder zwei Kindern, normalerweise Prozentzahl erreicht 60%. Meistens werden die zweite und dritte Frucht in Lebensgefahr kommen. In der Regel, sind die Ursache dafür die Probleme während der Leitung der Geburt.
Um das Risiko der Erschwerung zu vermeiden, beraten die Ärzte den Frauen in solchen Fällen die Reduktion zu machen, das heißt man soll übrige Embryonen töten.
Der optimale Zeitraum für die Reduktion ist 7-8 Wochen.
Reduktion wird im kleinen Operationssaal durchgeführt. Durchführung der Reduktion ist ähnlich mit der Eizellenaspiration. Alle Instrumente für die Reduktion werden gründlich sterilisiert. Biopsieadapter wird mit dem Ultraschallgeber befestigt. Danach wird es in die Patientin eingeführt, dabei ist die Patientin unter Vollnarkose. Mit der Hilfe des Gebers wird der Embryo für die Reduktion ausgefunden. Eihöhle muss sich an den Gebärmutterwand befinden, wo der Anstich gemacht wird.
Die Richtung der Nadel wird mit der punktierten Bezeichnung festgestellt. Diese Bezeichnung wird in den Bereich des Brustkastens des reduzierenden Embryos herauskommen. Unter Ultraschallaufsicht wird der Gebärmutterwand durchstochen, die Nadel wird in den Embryokörper durchdringen, wonach sein Brutkasten maschinenmäßig ruiniert wird. Um die Herzaktion zu stoppen, werden bestimmte medizinische Präparate hineingeführt, darunter Kaliumchlorid oder flüssige Glukose.
Dank der Anwendung der Geber, haben die Ärzte die Möglichkeit die Änderungen in der Fruchthöhle zu beobachten. Das erlaubt die Reduktion bei Frühschwangerschaft durchzuführen. Dadurch wird die Resorption des Embryonengewebes nach der Reduktion viel schneller stattfinden. Außerdem, wird es gemeint, dass transvaginale Methode für Reduktion weniger traumatisch ist. Allerdings können wegen der Fehler bei dem Einspritzen von Kaliumchlorid andere Embryonen auch Schaden nehmen.